Stoppt den Linksextremismus

Liebe Freunde,

am vergangenen Freitag wurde das linksradikale Zentrum “Liebig34” geräumt. Sowohl im Vorfeld, als auch während und nach der Räumung zeigte der Linksextremismus deutlich, welches Gewaltpotential dieser Szene innewohnt. Es kam zu zahlreichen Brandanschlägen, Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik.

Für die gewaltbereite linke Szene in Deutschland ist vor allem ein Internetportal von zentraler Bedeutung: indymedia!

Dort werden nicht nur gewaltverherrlichende Texte, Bekennerschreiben zu Anschlägen sowie Anleitungen zum Bau von Bomben und Molotow-Cocktails veröffentlicht, sondern auch immer wieder einzelne Personen, Unternehmen, Vereine oder Organisationen mit Anschrift an den Pranger gestellt und dazu aufgerufen, diese anzugreifen.

Indymedia ist die zentrale Plattform des gewalttätigen Linksextremismus in Deutschland und sollte daher wie die Abspaltung “linksunten” verboten werden!

Die AfD-Fraktion im Bundestag setzt sich dafür auch parlamentarisch ein und hat bereits einen entsprechenden Antrag eingebracht, um den Druck auf den Innenminister und die Altparteien zu erhöhen, ist Ihre Hilfe vonnöten!

Aus diesem Grund starte ich heute die Kampagne “Extremismus wirksam bekämpfen – indymedia verbieten!”. Auf meiner Kampagnenseite finden Sie einen Vordruck, mit dem Sie den Innenminister dazu auffordern können, endlich auch konsequent gegen Linksextremismus vorzugehen.

Darüber hinaus finden Sie dort auch Material, um über die Gefahr, welche von indymedia ausgeht, aufzuklären. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir diese nicht direkt vertreiben. Daher bieten wir die Möglichkeit, dieses extern zu bestellen. Sprechen Sie alternativ Ihren Kreisvorstand der AfD an und dieser kann sich dann gerne mit uns in Verbindung setzen.

Helfen Sie mit, gegen den gewaltbereiten Linksextremismus in Deutschland ein Zeichen zu setzen und der linken Gewaltplattform indymedia endlich ein Ende zu machen.

Ich zähle auf Sie!

Herzliche Grüße
Ihr Sebastian Münzenmaier

ZUR KAMPAGNE >>