Ein Drittel der freiwillig Ausgereisten erwägt neue Einreise: Asyl-Bumerang stoppen!

Es ist eine der großen Asyl-Nebelkerzen, mit denen die Ampel-Regierung die Bürger beschwichtigen will: Man müsse bei ausreisepflichtigen Ausländern auf freiwillige Ausreise statt auf Abschiebungen setzen. Abgesehen davon, dass bei mehr als 300.000 Ausreisepflichtigen die Abschiebung zwingend geboten ist, entwickelt sich auch die Förderung der freiwilligen Ausreise zum Flop. Eine aktuelle Befragung zeigt, dass 33 Prozent der Migranten, die mit viel Geld zur freiwilligen Ausreise bewegt wurden, eine erneute Einreise nach Deutschland erwägen.

Daran wird sie auch niemand hindern können, denn bekanntlich legen die etablierten Parteien jenseits von Lippenbekenntnissen keinerlei Wert darauf, die Migration nach Deutschland auch nur zu kontrollieren. Niemand prüft an der Grenze, ob es sich um einen bereits abgeschobenen oder freiwillig ausgereisten Migranten handelt, der nun erneut die Vorzüge des deutschen Sozialstaats ausnutzen möchte. Man denke nur an den verurteilten afghanischen Vergewaltiger Bahram S., der nach seiner Abschiebung mit einer Einreisesperre belegt wurde und dennoch problemlos wieder in Deutschland auftauchte!

Die Bundesregierung präsentiert somit eine unausgesprochene Einladung zur Nutzung eines regelrechten Asyl-Bumerangs. Gegenüber den unter Inflation, explodierenden Energiepreisen und Wohnungsnot leidenden Einheimischen ist eine solche Politik jedoch ein Schlag ins Gesicht. Die Massenzuwanderung muss endlich mit Abschiebungen und geschützten Grenzen gestoppt werden, anstatt eine Nebelkerze nach der anderen zu zünden!