Von der Ampel finanziert: „Studie“ sieht „Rassismus“ als Ursache für Clan-Kriminalität!

Die Verhöhnung und Diffamierung des eigenen Volkes kennt keine Grenzen! Mit rund 600.000 Euro Steuergeld fördert das FDP-geführte Bildungsministerium eine „Studie“, die einen angeblichen „Rassismus“ als Ursache für Clan-Kriminalität betrachtet. Dabei stehen nicht so sehr die Täter im Fokus der Studie. Vielmehr seien Polizei, Arbeitgeber, Medien und Gesellschaft daran schuld, dass arabische Großfamilien mit Schutzgelderpressung, Drogenhandel und Raubüberfällen ihren Lebensunterhalt verdienen. Unfassbar: Schon den Begriff „krimineller Clan“ wird von Studienleiter Robert Pelzer als „rassistisch“ bezeichnet!

Dabei ist die Datenbasis dieser sogenannten „Studie“ extrem dürftig, wie auch die Autoren eingestehen: „Wir haben 10 biographische Interviews von ein bis dreistündiger Dauer geführt, in denen die Interviewten ausführlich über ihre Lebensgeschichten berichtet haben.“ Kritik an der Aussagekraft der Ergebnisse will der Möchtegern-Experte Pelzer nicht gelten lassen: „In der qualitativen Biographieforschung arbeitet man üblicherweise mit wenigen Interviews.“ In dem „Forschungsansatz“ gehe es „nicht um statistische Repräsentativität“, sondern um das Aufzeigen der „Vielfalt“ von Betroffenen-Biographien „anhand von beispielhaften Fällen“.

Natürlich verdeutlichen derartige Unfug-Pamphlets, dass vieles von dem, was heutzutage als „Wissenschaft“ bezeichnet wird, nicht viel damit zu tun hat. Eine riesige Armee linksliberaler Gesinnungs-Krakeeler missbraucht vielmehr die Universitäten, um stumpfe linke Propaganda als Wissenschaft zu tarnen. Der noch größere Skandal ist jedoch, dass sich eine FDP-Bildungsministerin für derartigen Riesenschwachsinn aus dem ultralinken Ideologie-Zirkus hergibt und dann auch noch mehr als eine halbe Million Euro Steuergeld dafür bereitstellt. Die Lindner FDP unterscheidet sich kaum von Grünen und Antifa! Deshalb will die AfD den Geldhahn für derartige „Studien“ abdrehen. Das Geld ist besser in Abschiebungen und Remigrations-Initiativen investiert!